Mein neuer Lieblingsautor präsentiert eine zum Nachdenken anregende Geschichte, die in einer dystopischen Zukunft spielt, in der der Staat die vollständige Kontrolle über die Gesundheit seiner Bürger hat. In dieser Welt gibt es kein Verbrechen, keine Armut und keinen Krieg. Aber es gibt auch keine Freiheit. Jeder Aspekt des Lebens wird vom Staat reguliert, von der Ernährung bis zur Fortpflanzung. Hier sind einige der zum Nachdenken anregenden Aphorismen:
Das Leben ist ein Angebot, das man auch ablehnen kann.Was bleibt, wenn das Körperliche aufhört? Die Erinnerung an ein Gefühl, das wir mit einem Körper verknüpfen, aber nicht an den Körper selbst.
Die Freiheit, zu leben, wie man will, bedeutet auch die Freiheit, zu sterben, wie man will.
Wem gehört unser Körper? Wer hat das Recht, ihn zu verändern? Und wer hat das Recht, darüber zu entscheiden, wann er zu Ende ist?
Wer sich nicht anpasst, wird ausgegrenzt. Wer sich anpasst, wird unsichtbar.
Die Angst, zu sterben, ist in uns allen. Aber die meisten haben gelernt, sie zu verdrängen.
Es gibt keine objektive Wahrheit. Alles hängt davon ab, aus welchem Blickwinkel man die Dinge betrachtet.
Wer sich der Technologie hingibt, verliert die Kontrolle über sein Leben.
Je mehr wir versuchen, uns vor Schmerz und Tod zu schützen, desto mehr verlieren wir das Gefühl für das Leben selbst.
5/5 Sterne.
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