„Wir glauben stets einer Meinung sein zu müssen, um einander nicht zu verlieren."
Das Buch ist eine fesselnde Geschichte über die Milchbäuerin Theresa und den Journalisten Stefan. Es wird in Form von WhatsApp-Nachrichten und E-Mails geschrieben.
Es ist ein fantastisches Buch: zynisch, polemisch und aktuell. Aber es ist auch voller Plattitüden, Stereotypen und deprimierenden Ereignissen. Keiner der Protagonisten ist sympathisch und dieses Stilmittel der Geschichte ist beabsichtigt. Wie alle Bücher von Juli Zeh regt diese Geschichte dazu an, lange und intensiv über die eigenen Werte und das Verhältnis zur Gesellschaft nachzudenken. 5/5 Sterne.
Es ist ein fantastisches Buch: zynisch, polemisch und aktuell. Aber es ist auch voller Plattitüden, Stereotypen und deprimierenden Ereignissen. Keiner der Protagonisten ist sympathisch und dieses Stilmittel der Geschichte ist beabsichtigt. Wie alle Bücher von Juli Zeh regt diese Geschichte dazu an, lange und intensiv über die eigenen Werte und das Verhältnis zur Gesellschaft nachzudenken. 5/5 Sterne.
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